Du möchtest deiner Fellnase eine besondere Freude machen und ihr etwas Leckeres zum Naschen geben? Dann haben wir hier das perfekte Rezept für dich: Hundekekse mit Thunfisch!
Diese selbstgemachten Leckerlis sind nicht nur super lecker, sondern auch laktose und glutenfrei. In unserem Blogartikel zeigen wir dir, wie du die Kekse ganz einfach selber machen kannst und worauf du dabei achten solltest. Dein Hund wird sich über diese köstlichen Snacks garantiert freuen!
Verwöhne deinen Vierbeiner mit leckeren Hundekeksen!
Warum solltest du selbstgemachte Hundekekse backen? Es gibt mehrere Gründe, die dafür sprechen. Zum einen weißt du genau, welche Zutaten in den Leckerlis stecken und kannst somit sicherstellen, dass sie gesund und ausgewogen sind. Auch kannst du bestimmte Unverträglichkeiten oder Vorlieben deines Hundes berücksichtigen.
Außerdem sind selbstgemachte Hundekekse einfach zu machen und lassen sich gut auf Vorrat produzieren. Mit wenigen Zutaten wie Buchweizenmehl und Eiern lässt sich ein Teig herstellen, der sich gut in der Backmatte verteilen lässt. Nach wenigen Minuten im Backofen hast du dann kleine Leckerlis für deinen Hund gezaubert.
Also lass uns gemeinsam loslegen und unsere Fellnasen mit köstlichen Hundekeksen verwöhnen!
Die Vorteile von selbstgemachten Hundekeksen
Hundekekse sind eine tolle Möglichkeit, um deinem Hund etwas Gutes zu tun und ihm eine Freude zu machen. Besonders wenn du die Leckerlis selbst zubereitest, kannst du sicherstellen, dass nur hochwertige Zutaten verwendet werden.
Selbstgemachte Hundekekse sind nicht nur gesünder als gekaufte Produkte, sondern auch oft leckerer für deinen Vierbeiner. Ein großer Vorteil von selbstgemachten Hundekeksen ist die einfache Zubereitung - in wenigen Minuten hast du einen Teig aus Buchweizen- oder Reismehl und anderen Zutaten zusammengerührt und kannst ihn direkt in die Backmatte geben und backen.
So kannst du jederzeit schnell ein paar Leckerlis für deinen Hund zaubern und ihn damit glücklich machen. Außerdem lassen sich selbstgemachte Hundekekse perfekt auf die individuellen Bedürfnisse deines Hundes abstimmen - zum Beispiel indem du spezielle Zutaten verwendest oder den Geschmack anpasst. Mit unserem Rezept für Thunfisch-Leckerlis bist du bestens ausgestattet, um deine Fellnase rundum zu verwöhnen!
Auswahl der Zutaten für gesunde und leckere Hundekekse
Jetzt kommen wir zur Auswahl der Zutaten für unsere Hundekekse. Die Zutaten sind das Herzstück deiner Leckerlis, also achte darauf, nur hochwertige und gesunde Zutaten zu verwenden.
Für unser Thunfisch-Rezept benötigst du folgende Zutaten:
- 1 Dose Thunfisch im eigenen Saft (180g)
- 2 Eier (Gr. M)
- 60 g Buchweizenmehl, alternativ Reismehl
Du kannst auch andere Fischarten verwenden, aber achte darauf, dass sie nicht zu fettig sind. Wenn dein Hund Allergien hat oder spezielle Ernährungsbedürfnisse hat, solltest du die Zutaten entsprechend anpassen oder dich von einem Tierarzt beraten lassen. Der Teig für die Hundekekse ist einfach zuzubereiten und lässt sich gut in einer Backmatte verteilen. Die Zubereitung dauert nur wenige Minuten und schon kann das Backen im Ofen losgehen!
Rezept: Einfache Thunfisch-Leckerlis für deinen Liebling
Das erste Rezept sind einfache Thunfisch-Leckerlis für deinen Liebling. Diese Hundekekse sind nicht nur einfach zu backen, sondern auch sehr gut für deinen Hund geeignet. Die Zubereitung dauert nur wenige Minuten und die Zutatenliste ist klein.
Schritt 1: Backofen auf 190 Grad (Ober- Unterhitze) vorheizen.
Schritt 2: Thunfisch, Eier und Mehl in den Food Processor geben und zu einem glatten Teig pürieren.
Schritt 3: Den Teig auf eine Backmatte geben und gleichmäßig verstreichen.
Schritt 4: Die Backmatte auf ein Backofenrost geben und im vorgeheizten Backofen ca. 20 Minuten backen.
Schritt 5: Nach dem Backen die Backmatte auf ein Backblech stürzen und die Hundekekse komplett erkalten lassen.
Glückliche Hundeaugen dank köstlicher Thunfisch-Hundekekse!
Hast du schon mal selbstgemachte Hundekekse für deinen Liebling ausprobiert? Wenn nicht, wird es höchste Zeit! Denn nicht nur sind sie einfach und schnell zu backen, sondern auch viel gesünder als gekaufte Leckerlis.
Das Rezept für die Thunfisch-Hundekekse ist besonders gut geeignet, um kleine Glücksmomente bei deinem Hund hervorzurufen. Mit wenigen Zutaten wie Buchweizenmehl und natürlich Thunfisch lässt sich der Teig in wenigen Minuten zubereiten.
Die Zubereitung ist kinderleicht und du wirst schnell merken, wie sehr dein Vierbeiner diese kleinen Leckerlis lieben wird. Also nichts wie ran an den Teig und lass dich von den glücklichen Hundeaugen deines Lieblings überzeugen!
Welches Mehl zum Backen für Hunde?
Hundekekse sind eine leckere und gesunde Belohnung für unsere Vierbeiner. Und wenn es um die Wahl des Mehls geht, ist Buchweizenmehl mein klarer Favorit. Obwohl der Name etwas anderes vermuten lässt, handelt es sich bei Buchweizen nicht um ein Getreide, sondern um ein Knöterichgewächs und gehört somit zu den Pseudogetreiden. Das Besondere daran: Es ist glutenfrei! Ein weiterer Vorteil von Buchweizenmehl ist, dass normale Mehlsorten ganz einfach 1:1 mit Buchweizenmehl ersetzen kannst. Das macht das Backen von Hundekeksen noch einfacher.
Eine weitere beliebte Alternative ist Kokosmehl. Es ist nicht nur gesund für unsere Fellnasen, sondern kann sogar pur über das Futter gestreut werden. Allerdings musst du beachten, dass Kokosmehl viel Flüssigkeit aufnimmt und daher nicht im selben Verhältnis wie klassisches Mehl verwendet werden kann. Empfehlenswert ist es daher nur ca. 20-25% des normalen Mehls durch Kokosmehl zu ersetzen.
Auch Kartoffelmehl bietet sich als Option an – allerdings sollte hierbei bedacht werden, dass es reine Stärke aus der Kartoffel enthält. Bei größeren Mengen können Verdauungsprobleme auftreten sowie Gewichtszunahme und Risiken für den Harntrakt (Förderung der Kristallbildung). Da Hundekekse jedoch in überschaubaren Mengen gefüttert werden, relativiert sich das Ganze.
Reismehl ist eine weitere schöne Variante für Hundekekse. Es ist glutenfrei und kann sogar als Vollkorn-Reismehl erworben werden. Hier kannst du es ebenfalls 1:1 wie klassisches Mehl verwenden.
Wenn du jedoch ein Getreidemehl bevorzugst, dann könnte Roggenmehl die richtige Wahl sein. Im Vergleich zu Weizenmehl ist Roggenmehl gesünder und benötigt keine Anpassung der Flüssigkeiten beim Backen. Das enthaltene Gluten sorgt zudem dafür, dass das Gebäck besser zusammenhält.
Egal für welches Mehl du dich entscheidest, probiere ruhig verschiedene Sorten aus und finde heraus, was deinem Hund am besten schmeckt und bekommt. Denn letztendlich geht es darum, unseren treuen Begleitern eine Freude zu machen – mit leckeren Hundekeksen!
Wie lange Hundekekse nachtrocknen?
Hundekekse sollten nach dem Backen für mindestens 12 Stunden oder über Nacht getrocknet werden. Es ist wichtig, dass die Kekse vollständig durchgetrocknet sind, bevor sie an den Hund verfüttert werden, da Feuchtigkeit zu Schimmelbildung und Verderb führen kann. Die Trocknungsdauer hängt jedoch von verschiedenen Faktoren wie der Größe und Dicke der Kekse sowie der Luftfeuchtigkeit ab.
Es ist ratsam, die Kekse regelmäßig zu überprüfen und sie gegebenenfalls länger trocknen zu lassen. Es gibt verschiedene Methoden, um die Hundekekse zu trocknen. Eine Möglichkeit besteht darin, sie auf einem Backblech auszubreiten und bei niedriger Temperatur im Ofen zu lassen.
Alternativ können die Kekse auch an der Luft getrocknet werden, indem sie auf einem Gitterrost ausgebreitet werden. Es ist wichtig, dass die Hundekekse richtig gelagert werden, um ihre Haltbarkeit zu verlängern. Die Kekse sollten in einem luftdichten Behälter aufbewahrt werden und vor Feuchtigkeit geschützt sein.
Wie lange halten sich Hundekekse?
Hundekekse halten sich je nach Art der Herstellung und Lagerung unterschiedlich lange. Wenn die Kekse selbst gemacht sind und keine Konservierungsstoffe enthalten, sollten sie innerhalb von ein bis zwei Wochen verfüttert werden, um eine mögliche Verderblichkeit zu vermeiden.
Industriell hergestellte Hundekekse hingegen sind oft länger haltbar und können bis zu einem Jahr lang genießbar bleiben.
Die Haltbarkeit von Hundekeksen hängt auch davon ab, wie sie gelagert werden. Am besten sollte man die Kekse in einem luftdichten Behälter aufbewahren, um Feuchtigkeit und Luftzufuhr zu minimieren.
Ein kühler und trockener Ort ist ebenfalls ideal für die Lagerung von Hundekeksen. Es ist wichtig, das Verfallsdatum der Hundekekse im Auge zu behalten und abgelaufene Produkte nicht mehr zu verfüttern.
Abgelaufene Kekse können anfangen zu schimmeln oder ranzig werden, was nicht nur unappetitlich für den Hund ist, sondern auch gesundheitliche Probleme verursachen kann.
Insgesamt gilt: Je frischer die Hundekekse sind und je besser sie gelagert werden, desto länger sind sie haltbar und desto sicherer sind sie für den Verzehr durch den Hund.
Viel Spaß beim Backen!