Hundekekse mit Leberwurst und Kräutern. Laktose- und glutenfrei.
Ich bin mir ganz sicher: deine Fellnase liebt Leckerlis! Und im Fachhandel bekommt man natürlich haufenweise Leckerlis für Hunde und selbstverständlich sind dort auch einige Produkte bei, die ich meiner Hündin ohne Bedenken anbieten würde. Aber was soll ich sagen: Ich liebe es einfach zu backen. Und was liegt da näher, als Hundeleckerlis selber zu backen?
Die Vorteile selbstgebackener Leckerlis:
- Viele Leckerlis für Hunde, die du im Handel kaufen kannst, sind voller Zucker, Farb- und Konservierungsstoffe.
- Du kannst die Zutaten und Größe der Hundekekse selber bestimmen.
- Es geht schnell und ist deutlich günstiger als im Handel.
- Du sparst Verpackungsmüll.
- Und es macht richtig viel Spaß!
Hundekekse richtig aufbewahren.
Damit die Leckerlis für meinen Hund möglichst schmackhaft und frisch bleiben, lagere ich sie an einem trockenen, kühlen Ort.
Für die Aufbewahrung im Kühlschrank verwende ich diese praktischen Metalldosen.
Hundesnacks, die länger haltbar sind, bewahre ich in diesen schicken Leckerligläsern auf.
Rezept: Hundekekse mit Leberwurst und Kräutern
Zutaten:
- 125 g magere Leberwurst (am besten Hunde-Leberwurst)
- 50 g geschroteter Leinsamen
- 3 EL Sonnenblumenöl
- 1 – 2 EL gehackte Kräuter
- 100 g Buchweizenmehl
Zubereitung:
- Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
- Alle Zutaten miteinander vermischen und zu einem glatten Teig kneten.
- Aus dem Hundekeks-Teig mit den Händen kleine Kugeln formen, platt drücken und auf das vorbereitete Blech setzen.
- Im vorgeheizten Backofen ca. 12 – 15 Minuten backen und komplett auskühlen lassen.
Ich habe für die Hundekekse Petersilie verwendet. Diese wirkt harntreibend und hat in kleinen Mengen einen positiven Effekt auf Blasen- und Nierenfunktion.
WICHTIG: Hunde mit Nierenproblemen und trächtige Hündinnen sollten auf keinen Fall Petersilien, egal ob getrocknet oder frisch, fressen.
Eine kleine Übersicht der möglichen Kräuter und ihre Wirkungen findest du in meinem Blogbeitrag: Kräuter - wertvoller Bestandteil der Hundeernährung.
Viel Spaß beim Nachbacken!
